Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Landkreis Northeim ist Frau Kellner.

Im Rahmen der gesetzlichen und geschäftspolitischen Umsetzung der Chancengleichheit ist sie die Ansprechpartnerin zu Fragen:

. Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

  • der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt,
  • der Frauenförderung , aber auch der Männerförderung,
  • der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt berät und unterstützt Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie deren Organisationen und andere Interessierte zu Fragen von:

  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Rund um die Elternzeit
  • Wiedereinstieg nach Kinderbetreuung und/oder Pflege
  • Teilzeitausbildung
  • Existenzgründung
  • Bewerbungstipps
  • familienorientierte Personalpolitik (Arbeitgeber)

Zu den weiteren Aufgaben zählt die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Trägern und Behörden, die mit Fragen der Frauenerwerbstätigkeit befasst sind, um die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen zu sichern. Außerdem informiert sie über die Situation von Frauen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und zeigt mögliche Handlungsbedarfe zum Abbau von Benachteiligungen auf.

Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt ist die Beratung und Unterstützung der Fach- und Führungskräfte bei der frauen- und familiengerechten Aufgabenerledigung und die Mitwirkung bei der Entwicklung von geschäftspolitischen Konzepten des Jobcenters zur Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt.

Bei Interesse steht Ihnen Frau Kellner gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen, Broschüren und Flyer finden Sie in unserem Downloadcenter unter dem Thema: Chancengleichheit.

 

Frau N. Kellner

Kontakt

Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
Telefon: 05551 / 98800 - 175
Fax: 05551 / 98800 - 350

Adresse

Besucheradresse
Geschäftsstelle Northeim
Scharnhorstplatz 14
37154 Northeim

Flyer

Datum 01.02.2022

Chancengleichheit am Arbeitsmarkt